1970 bis 1973 als staatlich anerkannte Ergotherapeutin
1992 bis 1994 Festhaltetherapie nach Jirina Prekop
2000 bis 2004 Systemische Therapie und Beratung (SGST)
Seit 1978 Praktikumsanleiterin im Bereich Pädiatrie der Fachschulen für Ergotherapie Stuttgart und Langensteinbach.
1999 bis 2012 Honorarlehrkraft in der Ergoschule Langensteinbach.
Nach einer kurzen Arbeitszeit in der Psychiatrie legte ich meinen Hauptschwerpunkt in den Fachbereich Pädiatrie, wo ich die ersten Jahre mit schwerstmehrfachbehinderten Kindern und deren Eltern, vor allem nach der Methode Bobath, Affolter und Perfetti gearbeitet habe.
Da das gesamte familiäre System oft durch die Erkrankung eines Mitglieds stark belastet war, bildete ich mich in den dafür relevanten Bereichen weiter: Begleitung der Eltern, Trauerarbeit, Bindung etc.
Immer wiederkehrende Erziehungsfragen haben mich bewogen, den GORDON-Kursleiter zu machen und diesbezügliche Elternkurse anzubieten.
Über die Arbeit mit autistischen Kindern bin ich zur Festhaltetherapie gekommen und habe, erst die Eltern dieser Kinder, später vor allem Eltern mit Frühgeborenen, zum Festhalten angeleitet, da es dort oft zu einer unterbrochenen Hinbewegung gekommen ist. Über dieses psychotherapeutische Verfahren habe ich Bert Hellinger und seine Form des Familienstellens kennengelernt, viel über Ordnungen und Bindungen familiärer Systeme gelernt. Da das Familienstellen und das Festhalten nicht jedermanns Sache sind, habe ich, zur besseren Beratung und Unterstützung der zu mir kommenden Klienten, noch die Ausbildung zur systemischen Therapie und Beratung absolviert, um dies neben der Ergotherapie noch anbieten zu können. Dies zu meinem Hintergrund.